Silvana & Thomas
Liebe Nadine und lieber Thomas,
Unser herzlichstes Beileid und Kraft in dieser schweren Zeit.
„Das schönste Denkmal,
was ein Mensch bekommen kann,
steht in der Herzen der Mitmenschen“
Lisa & Kerstin Engelhardt
In tiefem Mitgefühl denken wir an Euch, es ist so schwer es zu verstehen…
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir jetzt sind.“
Lisa & Kerstin Engelhardt
Andreas und Simone
Steine auf dem Weg
Manchmal wirft dir das Leben
schwere Felsbrocken vor die Füße,
zu groß, um sie zu überwinden,
zu schwer, um sie wegzurollen.
Aber dann sind da Menschen,
Menschen, die dir helfen,
die dich tragen,
die dir Mut machen,
die den Fels kleiner hacken,
zusammen mit dir,
Stück für Stück
in kleine Brocken.
Und am Ende,
ganz am Ende
steckst du dir
einen kleinen Stein
in die Tasche
als Erinnerung.
In tiefer und inniger Umarmung - Andreas und Simone
Larissa
„Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.“
(Albert Schweitzer)
Liebe Nadine und Familie, ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit. Für morgen wünsche ich euch ganz viel Sonnenschein.
Meine Gedanken sind bei euch.
Larissa und Familie
Almut Ewald
Liebe Nadine und lieber Thomas,
Mein aufrichtiges Mitgefühl und herzliches Beileid. Ich wünsche Euch viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit.
Almut
„Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen“. (Albert Schweitzer).
Brigitte und Harald Göhring
Liebe Nadine und lieber Thomas,
das Geschehene ist unfassbar und wir sind unsagbar betroffen.
Unser tief empfundenes Mitgefühl und Beileid gilt euch Beiden und eurer Familie. Wir wünschen euch viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit.
Brigitte und Harald mit Familie
Carola, Gerald u. Justine Wagner
Mit unfassbarem Schreck haben wir von dem Unglück erfahren und konntes zuerst garnicht glauben, geschweige denn fassen. Kein Kind sollte in so einem Alter - auf welche Art auch immer- von dieser Welt gerissen werden, egal wie gut, schlecht, böse, merkwürde etc. der Mensch auch sein möge.
Wir haben Dich Mia nicht so oft getroffen, aber jedes Mal bist Du uns als ein sehr offener, zugänglicher, fröhlicher - ja witziger - freundlicher und inteligenter Mitmensch besonders aufgefallen u. es hat Spaß gemacht sich mit Dir ein wenig zu unterhalten. Für uns unfassbar, das Du nicht mehr unter uns weilen sollst - wie unfassbar viel Größer muss der Schmerz und die Trauer erst für die Angehörigen, Verwandten, direkten Freunde sein!!
Wir wünschen allen viel Kraft und Würde über diese schwere Zeit hinweg.
Dein Leben hat leider viel zu früh geendet - die Erinnerung an Dich kann u. wird niemals enden!!
Familie Wagner, Langewiesen
Zu dem Thema fanden wir sehr passend u. auch etwas tröstend folgende Verse aus einem Lied von Reinhard Mey:
Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus den müden Händen,
Aller Kummer, alle Not,
Alle Schmerzen enden.
Es ist tröstlich, einzusehen,
Dass nach der bemess’nen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist.
Und der Wind wird weiter wehn,
Und es dreht der Kreis des Lebens,
Und das Gras wird neu entstehn,
Und nichts ist vergebens.
Es kommt nicht der grimme Schnitter,
Es kommt nicht ein Feind,
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter,
Ein Freund, der’s gut mit uns meint.
Heimkehr’n in den guten Hafen
Über spiegelglattes Meer,
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,
Nun ist Frieden ringsumher.
Und das Dunkel weicht dem Licht,
Mag es noch so finster scheinen.
Nein, hadern dürfen wir nicht –
Doch wir dürfen weinen.
Aus dem Album „Dann mach’s gut“, 2013
Ulli & Kö
Liebe Mia…
…und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig zugleich machen und dich nie vergessen lassen.
Liebe Nadine, lieber Thomas, liebe Elke, lieber Rainer es ist schwer, Worte zu finden, die euch Trost spenden. Wir trauern mit euch.
Familie Brückner aus Steinbach
Liebe Familie von Mia,
in tiefem Mitgefühl übermitteln wir Euch auf diesem Weg unser aufrichtiges Beileid.
Ein stiller Gruß von ganzem Herzen.
Rüdiger und Sabine Nedwed
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.
